Im Winter ging es nicht nur aufs Berliner Eis. Drei besondere Bahnen standen auf dem Programm: die EisArena Hamburg in Planten un Blomen, die Eisarena Insel Usedom in Heringsdorf und die traditionsreiche Eishalle an der Brehmstraße in Düsseldorf.
Eisarena Insel Usedom – Heringsdorf
Direkt hinter der Düne, neben der Seebrücke Heringsdorf, verbirgt sich diese charmante Open Air Eisbahn. Eislaufen mit Meeresrauschen im Hintergrund – das hat was! Die Öffnungszeiten variieren, daher vorher auf der Website checken. Der Eintritt ist sehr erschwinglich und für den kleinen Hunger steht ein Imbiss bereit. Auch hier gibt es abends Eisdisco und wenn dazu noch das Riesenrad im Hintergrund steht, ist Heringsdorf schon etwas ganz besonderes.



EisArena Hamburg – Planten un Blomen
Mitten in Hamburg, umgeben von den Wallanlagen, liegt die EisArena. Schon die Lage ist toll: Im Park und etwas tiefer gelegen, lässt es sich von oben auf die riesige Open-Air-Eisfläche blicken. Sie hat tägliche den ganzen Tag geöffnet und abends gibt es oft Eisdisco. Die Preise sind für das Angebot fair. Ein Tipp: Wer es ruhiger mag, sollte unter der Woche vorbeischauen; am Wochenende wird’s voller. Es gibt aber genug Sitzgelegenheiten und Spinde. Außerdem ist das Gastroangebot ziemlich gut.

Eishalle Brehmstraße – Düsseldorf
Ein Ort mit Geschichte! Hier atmet man den Geist vergangener Eishockey-Schlachten. Schon amEingang prangt groß das Logo des Eishockeyvereins Düsseldorfer EG, die Anfang 2025 leider in die zweite Liga abgestiegen sind. Von besseren Zeiten künden die ehemaligen Spielernummern, die als Trikots unters Dach gezogen und nicht mehr vergeben werden. Die Halle hat ihren eigenen Charme, etwas nostalgisch, aber genau das macht sie aus. Der Eintritt ist ziemlich günstig. Ein Muss für jeden Eislauffan!



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