Zum Cayo Levantado Segeln in der Bucht von Samaná

Die Bacardi-Insel – der Name klingt schon nach Rum-Werbung und Karibik-Kitsch. Aber wie schön ist Cayo Levantado? Wir sind hingesegelt. Mit dem Boot ab Samaná durch die Bucht, Segel gesetzt, und los ging’s.

Der Start in der Bucht von Samaná war entspannt. Wind, Sonne und endloses Blau – Karibik wie aus dem Bilderbuch. Nach ein paar Stunden auf dem Wasser taucht sie auf: Cayo Levantado, mit ihrem fast schon unwirklich hellen Sand und dem satten Grün der Palmen.

Die Insel ist zweigeteilt. Die eine Hälfte gehört zu einem Resort, schön abgeschottet. Die andere Hälfte ist „frei“ – ein öffentlicher Strand, an den Boote Touristen karren. Aber hey, paradiesisch schön ist es trotzdem.

Vor Anker vor Cayo Levantado

Ein paar Worte zum Strand: Türkisfarbenes Wasser, puderweißer Sand, Selfiesticks – das volle Programm. Klar, die Touristenströme sind nicht zu übersehen, aber irgendwie gehört das dazu. Ein kühles Bier in der Hand, der Blick auf’s Wasser – es könnte schlimmer sein.

Natürlich haben wir vor Anker direkt vor dem Strand gelegen, gechillt und das Leben gefeiert. Es gab Santo Libres an Deck und ein absolut geiles karibisches Brunch mit allem, was das Herz begehrt. Irgendwann bekamen wir Lust auf Eis – also sind wir kurzerhand rüber zur Insel geschwommen. Hätte schlimmer sein können 😀

Zurück nach Samaná

Der Tag auf der Insel ging schneller vorbei, als uns lieb war. Mit den letzten Sonnenstrahlen kehren wir zurück nch Samaná. Cayo Levantado hat geliefert: ein bisschen Trubel, viel Karibikfeeling und traumhaftes Baden. Wer in der Gegend ist, sollte einen Stopp einplanen. Klischee hin oder her – es ist super schön!

Fotos sagen mehr als Worte

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